Sonntag, 30. April 2017

METRO Marathon Düsseldorf 2017 in der Henkel Firmenstaffel

Vor ca. 1 1/2 Wochen ging in unserer Lauftreff WhatsApp Gruppe eine Frage von Claudia ein, wer Lust und Zeit hat, beim METRO Marathon Düsseldorf in einer Firmenstaffel von Henkel mitzulaufen. Einige andere und ich meldeten Interesse an. Meine Bedingung war "nur", dass ich meine Pace über den Abschnitt 2 (13,1 km) laufen kann. Zuletzt, wenn es gut lief irgendwo um die 7:00 min/km bis 7:30 min/km. Kürzere Läufe in Vergangenheit waren auch mal wieder knapp unter 7:00 min/km. Kurze Zeit später gab's eine positive Rückmeldung von Claudia und meine Vorfreude auf den heutigen Tag wuchs.


Heute morgen ging es dann für einen Sonntag verhältnismäßig früh aus dem Bett, aber diesmal erstaunlich gut. Um 7:45 Uhr nahm ich dann die S-Bahn nach Düsseldorf und traf an der U-Bahn Haltestelle "Heinrich-Heine-Allee" auf Claudia, Gustav und Michael (alle ebenfalls Staffelläufer, welche ab Abschnitt 2 auf die Strecke gingen) getroffen.  Gemeinsam sind wir dann zum Henkelschiff.
Dort wurde ich mit meiner Vor- und Nachläuferin (Staffelabschnitt 1 / Staffelabschnitt 3) bekannt gemacht, denn bei einer Staffel ist es von Vorteil, wenn man die Gesichter vorher kennt ;-).

Um etwa 9:30 Uhr haben wir uns dann gemeinsam auf zum Start gemacht, noch ein paar Fotos geschossen und dann recht pünktlich um 9:45 hr unsere Startläufer gemeinsam auf die Strecke geschickt. Im Anschluss haben wir uns auf den Weg in die erste Wechselzone gemacht. Von dort haben wir uns dann das Marathon geschehen angesehen und auf unseren Wechsel gewartet.


Zuerst wechselte Michael, dann Claudia und Gustav und als Dritte im Bunde konnte ich dann meine Vorläuferin ablösen. Auf ging's 13,1 Kilometer durch Düsseldorf, bei Sonnenschein und Wärme, wenn der blöde Wind mal nicht so böig wehte. Mein erster Kilometer lief schnell, zu schnell um dies die nächsten 12 Kilometer zu halten. Ich nahm Tempo raus und lief meine Strecke trotzdem noch in einer für mich super Pace (gemessen an den letzten Wochen). Nach 1 Stunde, 29 Minuten und 19 Sekunden hatte ich den Wechsel auf unsere 3. Läuferin vollzogen. Somit erneut eine Pace "deutlich" unter 7:00 min/km. YEAH! Mein Tempo kommt langsam wieder und ich denke da kann auch noch was kommen, in der nächsten Zeit. Die Wechselzone war für mich ein wenig unübersichtlich, da es zu unserem Ordnungsbuchstaben noch um 2 Kurven ging (dies war mir aber nicht so klar).

Im Anschluss meines Laufs ging ich zurück zum Schiff, genoss Mittagessen und wartete gemeinsam mit Michael auf unsere Staffelläufer - Part III und IV sowie Claudia und Gustav, welche gemeinsam die Abschnitte 2, 3 & 4 liefen. Diese trudelten nach und nach ein. Die Medaillen wurden vom Schlussläufer entgegen genommen, sodass wir diese dann noch verteilten und ein abschließendes Foto, unserer Staffel machten.

Gegen 15:45 Uhr haben wir uns dann alle auf den Heimweg gemacht, jeder in seine Richtung, Claudia und ich gemeinsam und noch ein Stück mit Gustav.


Es war ein super toller Tag.
Vielen Dank nochmal an ich Claudia, dass du dies möglich gemacht hast. Ich bin sehr gerne eingesprungen.

Morgen geht's für mich zum 5 km Lauf beim Herz-Kreislauf Essen. Entweder locker oder schnell, entscheidet wird das morgen kurz vor dem beziehungsweise beim Lauf.

Namen absichtlich geschwärzt,
zumindest ein wenig Datenschutz ;-)




Zahlen und Fakten zum METRO Marathon Düsseldorf 2017
Staffel: "Henkel Sport Team 6"

Distanz: 42,2 KM
Zeit: 4:31:32 / 4:29:35 (brutto/netto)
Platz: 2.191 von 2424 (Staffel gesamt)
















Zahlen und Fakten zum METRO Marathon Düsseldorf 2017

Abschnitt 2 - mein Laufpart :)

Distanz: 13.1 KM
Zeit: 1:28:03 (gem. Zeitmessung offiziell)
HF-durchschnitt: 155 bpm
HF-max: 170 bpm

Sonntag, 23. April 2017

24. Int. Gelsenkirchener Volkslauf / 2. Holocaust-Mahnmal-Marathon (HOMAMA)

Heute ging's für mich nach Gelsenkirchen um beim 24. Int. Gelsenkirchener Volkslauf mitzulaufen.
Ursprünglich war ja mal angedacht, dass ich wie im letzten Jahr auch in diesem Jahr, beim Brückenlauf in Düsseldorf mitlaufe. 

Aus verschiedenen Gründen, hatte ich mich dann aber gegen den Brückenlauflauf entschieden (u. a. um nicht "gefrustet" nach Hause zu kommen, da ich in Düsseldorf im letzten Jahr meine persönliche Bestzeit auf 10 km gelegt hatte). Hier war mir quasi klar, dass ich da wohl aktuell nicht drankommen werde ;-). Außerdem gab's ursprünglich noch Pläne am Abend essen zu gehen und da wäre es bedingt durch einen späteren Start, stressiger geworden.

Da ich aber nicht ganz auf's Laufen am Sonntag, denn SUNDAY = RUNDAY, verzichten wollte entschied ich mich für den 24. Int. Gelsenkirchener Volkslauf inkl. 2. Holocaust-Mahnmal-Marathon. Hier bestand die Möglichkeit unter dem Motto: "Laufen gegen Rechts und Antisemitismus", einen 1/8 Marathon bis zu einem ganzen Marathon zu laufen. Für eine wirklich verträgliche Meldegebühr, hatte ich mich für den 1/4 Marathon = 2 Runden, gemeldet.

Um 8:00 Uhr in der Frühe stand ich dann auf und machte mich fertig. Irgendwie aber noch sehr, sehr müde und haderte mit mir und meinem Schweinehund, ob ich überhaupt laufen sollte. Da ich aber kommenden Sonntag in einer Marathonstaffel beim METRO Marathon in Düsseldorf mitlaufen darf, worüber ich mich sehr freue, hat der Schweinehund erst einmal verloren. Muss ja wieder in einen Trainingsrhythmus kommen, nachdem es in KW 14/2017 & KW 15/2017 ja sehr reduziert war.



Ich nahm den Zug um 9:30 Uhr und kam pünktlich zu Beginn der Startnummernausgabe am Bahnhofcenter Gelsenkirchen an.

Die Nummernausgabe war ein wenig chaotisch, aber ich erhielt meine Nummer und hatte dennoch viel Zeit bis zum Start.






Vor dem Start habe ich Sabrina (Pinky Gonzales) mit Hady getroffen und gemeinsam haben wir auf den Start gewartet.


Recht pünktlich um 11:00 Uhr ging's dann los auf die ca. 5,3 Kilometer lange Runde durch die Innenstadt von Gelsenkirchen und einen großen und wunderbar bepflanzten Park. Ich lief gemeinsam mit Sabrina und den ersten Kilometer sogar in einer 6:20 min/km. Uff - wir liefen weiter in einer Pace unter 7:00 min/km, aber ich bekam - getreu dem Motto: "IRGENDWAS ist IMMER", leider nach etwa 2 Kilometern (wie am Freitag bereits auch) wieder Probleme mit Schienenbein/ Wade links.
Auf Grund der kommenden anstehende Läufe und, weil hier ein Ausstieg nicht gleich ein DNF in der Wertung gab, entschied ich mich für Schluss nach Runde 1. Einerseits stellt sich die Frage, ob ich nicht ggf. doch noch eine 2te Runde laufen hätten können / sollen ... aber auch, wenn es mich ein wenig wurmt, war es sicherlich die richtige Entscheidung. 

Wie sagte Karl Valentin so schön: 

"Jedes Ding hat drei Seiten. Eine positive, eine negative und eine komische". 

Die positive Seite heute: lang, lang ist es her, dass ich in einem "Wettkamp" einen Schnitt von um die 6:30 min/km gelaufen bin. Auch im Training war dies zuletzt nicht der Fall. Verletzung vom Jahresbeginn, et cetera - darauf kann aufgebaut werden. Ebenfalls, dass ich überhaupt laufen war :).
Die negative Seite ist ganz klar: das eigene Tagesziel für heute nicht erreicht. Also, doch mit ein wenig "Unzufriedenheit" nach Hause.
Die komische Seite: es schien als hätte mein Bauchgefühl schon im Vorfeld geahnt, was es heute wird und mir daher diesen Lauf gezeigt.

Der Gelsenkirchener Volkslauf inkl. HOMAMA-Marathon ist ein kleiner Lauf, zu einem fairen Startgeld und mit einer dafür recht ordentlichen Organisation, von Läufern - für Läufer. Je nachdem wie mein Laufplan 2018 aussieht inkl. der parallel stattfindenden Läufe werde ich sicherlich nochmals starten.

Jetzt gehe ich aber erst einmal an Ursachenforschung heran und natürlich am Mittwoch wieder laufen ;-).



Zahlen und Fakten zum 24. Gelsenkirchener Volkslauf inkl. HOMAMA-Marathon - 23.04.2017
Distanz: 5,275 KM
Zeit: 34:34 (brutto/netto)
HF-durchschnitt: 147 bpm
HF-max: 155 bpm
Platz: 7 von 16 (Gesamt)



Sonntag, 16. April 2017

2. Lauf für die Liebe in Mülheim

Eine Woche nach dem Halbmarathon stand am 02.04.17, der 2. Lauf für die Liebe, in Mülheim an.

(c) Jennifer Eden (eden fotografie & Gestaltung)
Da der Termin, mit einem schon länger geplanten und gebuchten Aufenthalt beim Nähcamp in der Jugendherberge Hagen, kollidierte und ich ja die Woche zuvor in Venlo meinen ersten Halbmarathon lief, war bis wenige Tage vorher nicht klar, ob ich es schaffe laufend dabei zu sein.







(c) Jennifer Eden (eden fotografie & gestaltung)
Da aber mein Kumpel Jonas, das begünstigte Spendenkind in diesem Jahr war, habe ich alles so umgeplant, dass ich nicht erst zur Spendenübergabe vor Ort bin, sondern auch noch mitlaufen kann. Mir war dies eine wichtige Herzensangelegenheit. Meine Beine waren auch fit, für einen Lauf (das hatte der Lauftreff am Mittwoch zuvor bewiesen) und so ging's dann nach dem Frühstück und dem offiziellen Abschluss des Nähcamp zum Sportplatz / Veranstaltungsort.




(c) Jennifer Eden (eden fotografie & Gestaltung)
Vor Ort angekommen, meldete ich mich für den Lauf nach und ging zum Start-/Zielbereich, wo ich Jonas und seinen Vater traf. Jonas trug schon seine Startnummer, da er mit Hilfe seines Vaters die 400m des Bambinilaufes bewältigte. Es war so schön mit anzusehen, wie viel Freude er auf der Strecke hatte.











Nach und nach trudelten auch einige vom Runners Point Forum Mülheim Lauftreff ein, welche an diesem sonnigen Tag ebenfalls ihre Runden für Jonas drehen wollten. Wir machten vor dem Start noch ein paar Fotos (u. a. ein Lauftreff Gruppenfoto). 

(c) Jennifer Eden (eden fotografie & Gestaltung)

Recht pünktlich, fiel um 12:30 Uhr, der Startschuss für den Hauptlauf. Hierfür ging es auf eine ca. 2,5 Kilometer lange Runde. Jede/r Läufer/in konnte hierbei selbst entscheiden wieviele Runden (1 bis 4 waren möglich) er/sie laufen wollte. Zwischendurch hatte ich im Kopf, dass ich nach 3 Runden aussteige, aber mit Katja an meiner Seite, da wurden es dann die vollen 4 Runden.

(c) Marcus Kintzel
Nach Zieldurchlauf gab's bei mir eine Grillwurst und ein alkoholfreies Weizen. Für die anderen teilweise Kuchen, Kuchen, Kuchen. Hatte auch kurz überlegt dort auch noch zuzugreifen.
Gegen Ende der Veranstaltung standen dann 6.000 € als Spendenerlös für Jonas fest und nun heißt es: Delfintherapie ich komme für IHN. Alles Gute und viel Spaß dort - Jonas!

Insgesamt eine wunderbare Veranstaltung, dessen Premiere in 2016 ich urlaubsbedingt nicht erleben konnte, aber 2018 - sofern es erneut stattfindet und bei mir zeitlich passt, wieder aufsuchen werde.

Vielen Dank allen Organisatoren, Sponsoren, Helfern, ... für diesen tollen Tag, Anfang April 2017.

In 2017 wird es den "Lauf für die Liebe" auch noch in anderen Städten geben - u. a. Dinslaken. Schaut doch mal auf der Website www.lfdl.de bzgl. der Termine/Städte vorbei.

Da dies EINE Charitylaufveranstaltung war und KEIN offizieller Wettkampf gibt's zu dieser Veranstaltung lediglich die Daten und Fakten gem. meiner Polar V800 bzw. aus der App.
Auch könnt ihr mal einen Blick auf Kidsvision germany e.V werfen, welche sich zum Ziel gesetzt haben schwerkranke Kinder finanziell zu unterstützen. 
 

Donnerstag, 6. April 2017

Venloop 2017

Am Sonntag, 26.03.2017 war's also soweit - der Tag, über welchen ich fast 1 Jahr im Vorfeld, immer wieder geredet habe.

Der Tag, an welchem ich meinen 1. Halbmarathon beim Venloop (dem legendären Volksfesthalbmarathon) laufen wollte und es letztendlich auch gepackt habe.

Aber nun von vorne ...

Mit meiner Pacemakerin im Bus.
Mein Tag begann gegen 9:00 Uhr mit aufstehen und fertig machen, denn um 10:15 Uhr war ich mit Katja (meiner super Begleiterin / Pacemakerin) verabredet.
Gemeinsam ging's dann mit dem Auto nach Duisburg zum Stadion. Von dort fuhr der gechartete Bus ab, welcher unsere Truppe nach Venlo zum Bahnhof fuhr.
Nachdem wir den Bus verlassen hatten, haben wir ein Gruppenfoto gemacht und sind dann zum Start/Ziel inkl. Drumherum gelaufen.

Im großen Zelt dann einen Platz für die Taschen gesucht und bis zum Start um auf unterschiedliche Weise verbracht.

Ich mit fertig umziehen, WC-Stopps und die vorhandene leichte Aufregung bändigen. Eine Kleinigkeit habe ich auch noch gegessen, da das Frühstück ja schon ein wenig zurücklag.

Gegen 13:45 Uhr sind wir dann gemeinsam in unsere Startboxen gegangen. Katja und ich, in die, welche für Halbmarathon über 2 Std. 15 Min. war. Dort haben wir dann noch ein paar Fotos geschossen und sind auf Claudia und Tanja getroffen. Claudia begleitete Tanja auf ihrem ersten Halbmarathon.


Pünktlich um 14:00 Uhr fiel der Startschuss, auf Grund der vielen Starter benötigten wir knapp 20 Minuten bis wir die Startlinie überschritten hatten.
Unser Ziel war mit einer 8er Pace zu starten und dann später ggf. das Tempo ein wenig anzuziehen. Von Start ab lief es gut und aus der 8er Pace wurde nach einigen Kilometern eine überwiegend konstante Pace um 7:30 min/km rum.
Rechts und links an der Strecke standen überwiegend Zuschauer, welche für eine unglaubliche Stimmung gesorgt haben. Kinder, welche ihre Hände für ein "High5" entgegen streckten, bekamen dieses meistens auch. Soviel Zeit musste sein. Stellenweise hatten die Anwohner die Strecke auch bunt geschmückt. Das gab mit der Sonne, wunderbare Bilder und eine nette Atmosphäre.

Auf Grund der Temperaturen, nahm ich vorsorglich mehr Getränkeversorgungspunkte wahr, als vorher mal angedacht, denn leider sah man bereits ab Kilometer 5, den ein oder andere Läufer, welcher ärztlich versorgt werden musste. Bis Kilometer 10 lief alles prima. Nach Überschreitung der 10k gab's mit Verzögerung zwei Gel-Chips - vielleicht zu spät und unregelmäßig, denn es wurde ab Kilometer 14 schwerer, aber es lief trotzdem irgendwie  weiterhin ganz gut mit dem Tempo halten. 4 Kilometer später, da wurden die Füße/Beine plötzlich irgendwie sehr schwer und ich musste zweimal eine kurze Gehpause einlegen.

Auch um meine Schultern und Arme zu lockern - meine Haltung ist nach wie vor irgendwie eher verkrampft als locker. Taube Finger linksseitig lassen grüßen. Katja motivierte mich immer mal wieder, erzählte mir "wie schön" das doch alles ist, sagte ich sollte mal lächeln, ... Nachdem die letzte Brücke gemeinsam und im Schritttempo gemeistert war, ging es wieder laufend weiter. Auch kam nochmal, neue Kraft für die letzten 1,1 Kilometer.

Ein Zielsprint war sogar auch noch drin.
Auf den letzten Metern ...
... gleich im Ziel :)

Nach 2 Stunden 41 Minuten 12 Sekunden (netto) blieb die Uhr dann stehen und ich kann sagen: Ich bin Halbmarathoni ;-)!

Glücklich im Ziel, mit Katja.

Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden.
Rechtzeitig wieder aus Verletzungspause zurückgekehrt und angesichts der sehr verkürzten Vorbereitungszeit inkl. einem sehr bescheidenen letzten Lauf, vor dem großen Tag, lief es beim Venloop auf den 21,1 km doch erstaunlich "rund".


Danken möchte ich abschließend noch:
- Katja, für die gemeinsamen Trainingsläufe und natürlich die Begleitung beim Venloop
- Celine, für Rat und Tat während Verletzung und dem Wiedereinstieg ins Training 
- Tina, für die Feststellung der aktuellen Leistungswerte und daraus resultierenden Trainingstips
- letztendlich auch noch allen, welche wie ICH an mich geglaubt haben (oder zumindest, so viel Vertrauen hatten, dass ich die richtige Entscheidung treffe)

Welche Folgen hatte meine Venloop-Teilnahme und die geglückte Premiere?
Ich werde im Oktober einen weiteren Halbmarathon laufen. Diesmal den Viactiv Rhein-City Run und, wenn alles klappt, dann vielleicht auch ein paar Minuten schneller. Zur entsprechenden Vorbereitung ist seit dieser Woche auch meine Beitrittserklärung für den LC Duisburg unterschrieben.


Zahlen und Fakten zum Venloop 2017 - 26.03.2017

Distanz: 21,10 KM
Zeit: 3:00:17 / 2:41:12 (brutto/netto)
HF-durchschnitt: 147 bpm
HF-max: 160 bpm
Platz: 7554 von 7663 (Gesamt) / 627 von 642 (Kategorie Vsen)


Laufstrecke Venloop 2017, Halbmarathon