WOOOHAA - am 29. Februar 2016 die Challenge angenommen und mich angemeldet.
Am 28. August 2016 die XLETIX Challenge Ruhrgebiet gefinished.
Wie kam es dazu, dass ich diese Herausforderung angetreten bin. Meine Schwester war nach einem Gespräch mit meinem Bruder, welcher in diesem Jahr am TOUGH MUDDER NRW teilgenommen hat. Nach dem Gespräch war meine Schwester "Feuer & Flamme" und wollte gerne ebenfalls mitmachen. Ich habe aber für den TOUGH MUDDER NRW verneinen müssen, da am diesem Tag die Ruhr2NorthSea Challenge und somit meine Spendenradtour stattfand. Wir suchten daher eine andere Veranstaltung, an einem passenden Tag.
So wurde es die XLETIX Challenge Ruhrgebiet. Die ersten Teilnehmer im Team standen auch recht bald fest. Der Teamname wurde gesucht und gefunden: Crackpot Rockworms.
Trainiert wurde - na ja - mal mehr oder weniger eifrig. Wobei so richtig spezifisch habe ich nicht trainiert, mit Ausnahme: Laufen ;-).
Am 28.08.2016 ging es dann also auf Gelsenkirchen in den Nordsternpark. Startunterlagen abholen und dann auf den Einlass in die WarmUp Zone warten. In der Zwischenzeit und bis dahin haben wir ein paar Selfies gemacht und der uns begleitende Ehemann (Ingo) von Teammitglied Caro hat noch ein Teamfoto vor dem Start geschossen.
(c) Ingo Brach |
Gegen 14:40 Uhr ging es dann zum gemeinsamem WarmUp, wobei warm war es auf Grund der Wetterlage schon. Na ja - egal Karl ;-). Augen zu und durch. Nach dem WarmUp um in den Startbereich zu kommen gab es für mich schon das 1. Hindernis und ich hatte Probleme, es zu überwinden. Beine zu kurz. Dank der Hilfe meines Teams und einer Frau aus einem anderen Teams dann aber geschafft. Yippieh. Recht pünktlich ging es dann für unseren Startblock um 15:00 Uhr auf die Strecke - gespickt mit 14 Hindernissen auf ca. 8 Kilometern.
Uns erwartete u. a. Barbwire Battle, Wicked Weels, Over&Out, Wonderwall 3.0, Power Pipe 4.5 und noch einige mehr. Alle Hindernisse sicherlich machbar und bis auf 2 habe ich auch alle gemeistert. Bin ehrlich bei Wonderwall 3.0 und der Power Pipe 4.5 habe ich es nicht selbst versucht, habe mein Team aber selbstverständlich unterstützt und vor allem meiner Schwester "Halt" gegeben. Die jeweils 15 Strafburpees habe ich auch nicht gemacht. Auch da bin ich ehrlich, aber es wurde seitens der an den Hindernissen abgestellten Freiwilligen / von den Mitarbeitenden auch nicht kontrolliert. Zumindest auf der S-Distanz nicht.
Nach Hindernis "FOAM FEST" und kurz vor dem letzten Hindernis. (c) Ingo Brach |
Insgesamt war er eine sehr spaßige Sache und die S-Distanz gut machbar. Ich habe den Tag mit meinen Teammitgliedern Tonia, Christian, Caro, Bene und Selim genossen und bin bei einer 2. Runde in 2017 (ggf. über die M-Distanz) gerne wieder dabei. Dank dem Team habe ich auch das letzte Hindernis überwunden. "TRIPLE TRAUMA" war nämlich eine riesige Herausforderung für mich. Höhe - dünne Balken - 'ne Absturzsicherung die mir nicht sicher erschien und dadurch erst einmal "no way" für mich. An Händchen von Schwester und Schwager sowie geradeaus fixierter Blick auf Selim, da hat es funktioniert. Und: ich hab's nicht mitgekriegt, aber erzählt bekommen. Alle, welche es mitbekommen haben, auch aus anderen Teams, haben mir nach Bewältigung des Hindernisses zugejubelt. Unterwegs wurden wir streckenweise noch von einem anderem Team, bestehend aus 2 Frauen begleitet, welche wir "adoptiert" haben und ihnen somit bei einigen Hindernissen geholfen haben.
Zur Orga: unterschiedliche Meinung, aber auf Grund der Hitze noch Becher für Getränke nachgeordert und, dass die an einigen Stationen aus waren (passiert). Wasser gab's dann direkt aus dem Schlauch (es wurde nicht verwehrt). Ansonsten sag ich nur: ich fand's für die Masse an Teilnehmern und Startblöcken gut und habe auch nicht groß was negatives mitbekommen.
Zur Orga: unterschiedliche Meinung, aber auf Grund der Hitze noch Becher für Getränke nachgeordert und, dass die an einigen Stationen aus waren (passiert). Wasser gab's dann direkt aus dem Schlauch (es wurde nicht verwehrt). Ansonsten sag ich nur: ich fand's für die Masse an Teilnehmern und Startblöcken gut und habe auch nicht groß was negatives mitbekommen.
Abschließend: Yeah wir haben nicht nur alle die Challenge angeommen sondern auch alle gefinished. Was auch gut war: alle haben es ohne größere Blessuren überstanden. Bisschen Schwund ist ja immer und so hatte der ein oder andere ein bisschen "Pelle" ab (durch die Halfpipe) und ich danach ein wenig aua Wade, aber nach 4 Tagen Gnade musste die auch wieder ran, denn am 02.09.2016 sollten für mich 8 Meilen im Laufschritt anstehen. Mehr dazu auch demnächst in Form eines Blogeintrages / Bericht.
FINISHER - Team: Crackpot Rockworms - WOOOHAA - ein Team, ein Ziel (c) Ramona Katzke |
Video 2016 (ohne uns, aber trotzdem cool).
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