Mittwoch, 14. September 2016

14. NEW-Volksbad-Lauf

Zum 14. NEW-Volksbad-Lauf hatte ich mich erst in der Woche zuvor noch schnell angemeldet. Wollte ich doch an dem Wochenende, meinem ersten Urlaubswochenende gerne 15 Kilometer laufen und meine neuen Ruhrgebiet-Laufshirts von emotion Sportswear ausführen. 

Fast wären es 20 km geworden, denn nach dem Chaos vom Vortag, 3. Welterbelauf Zollverein, hatte ich ernsthaft darüber nachgedacht, dann statt Samstag am Sonntag die 10 km zu laufen. Ich habe mich dann jedoch am Sonntag nicht mehr umgemeldet und es blieb dann bei den festgelegten 15 km.





Gegen 9:20 Uhr habe ich mich mit dem RE und der S-Bahn aufgemacht und bin zum Volksbad in Mönchengladbach gefahren. Vor Ort dann unkompliziert und ohne Probleme meine Startunterlagen abgeholt, die super Garderobenspinde für meine persönlichen Gegenstände genutzt, noch ein paar Bilder geschossen und mir die laufenden Läufe angesehen. Das Wetter spielte auch mit: trocken, keine pralle Sonne und nicht mehr ganz so warm, wie am Vortag.



kurz nach dem Start 
(c) www.Leichtathletik-Bilder.de
Um kurz vor 12:00 Uhr habe ich mich dann im Startblock eingereiht und auf den Startschuss gewartet. Dann ging es los und es hieß 2 Runden laufen (1 x klein / 1 x groß) durch nette Umgebung und vor allem sehr bewaldet. Dadurch gab's Schatten genug, aber die Hitze vom Vortag staute sich auch noch gut im Wald.

Geplant war eigentlich ein lockeres Laufen, aber es lief gut - irgendwie sehr gut.




Am Vortag den 10er noch mit durchschnittlich 7:13 min/km, den heutigen Lauf mit 6:33 min/km im Durchschnitt. Es fühlte sich aber konstant gut an, denn das übliche Schnaufen kenne ich ja mittlerweile und es ist mal mehr und mal weniger vorhanden. Nach meinem Zieleinlauf habe ich mir eine Massage abgeholt und den 10 Kilometerlauf noch angesehen. Danach habe ich dann am frühen Nachmittag meinen Heimweg angetreten. 

Ein schöner Lauf, eine gute Orga und für mich alles in allem ein gelungenes Laufwochenende!


Zahlen und Fakten zum 14. NEW-Volksbad-Lauf vom  11.09.2016
Distanz: 5 KM
Zeit: 32:10 min
HF-durchschnitt: 151 bpm
HF-max: 164 bpm


Platz: 60 von 86 (Frauenwertung)
          13 von 17 (AK30, Frauen)

3. Welterbelauf Zollverein

Der Morgen begann am Samstag chaotisch und um den Start bangend.

Wie ich leider feststellen musste war meine Anmeldung für den Hauptlauf - 10 Kilometer wohl nicht durchgegangen. So stand ich leider nicht in der Startliste und ob noch eine Nachmeldung für 10 km möglich, stand in den Sternen. Also via Facebook-Veranstaltung auf die Suche nach einem Startplatz für den Hauptlauf begeben und zeitgleich frühzeitiger als geplant zu "Zollverein" gefahren. Alles mit der Hoffnung noch vor Ort Glück zu haben und Nachmelden zu können.

Vor Ort angekommen dann die ernüchternde Nachricht, einer etwas unhöflichen Dame. Es wäre nur noch eine Nachmeldung auf 5 Kilometer möglich. Na ja, bevor ich gar nicht laufe, dann lieber die kürzere Distanz. Irgendwann kam dann Stephan und als ich ihn traf, fragte er ob alles geklappt hätte. Ich sagte dann, dass ich nun auf 5 km gemeldet bin. Er teilte mir dann mit, dass ich nun auch die Chance hätte doch am Hauptlauf teilzunehmen, da er soeben jemanden von 10 km auf 5 km umgemeldet hatte. Also dann nochmal gemeinsam zur Anmeldung und der Versuch für 10 km zu registrieren. Die vorher schon unhöfliche Dame zeigte sich anfangs nicht kooperativ, sagte mir immer wieder - "der Hauptlauf ist voll", aber am Ende ging es dann doch. Das freute mich dann. Die Zeit bis zum Hauptlauf habe ich dann mit vielen netten Menschen, welche ich kenne und kennenlernte verbracht.

kurz nach dem Start (c) J. V.
Um 17:30 Uhr fiel dann der Startschuss zum Hauptlauf über Zollverein. Die 10 Kilometer bedeuteten 1 kleine Runde und 2 große Runden laufen. Gemeinsam mit Stephan bin ich die ersten 5 Kilometer angegangen und die restlichen hat dann jeder für sich in seinem Tempo ins Ziel gebracht. Das Wetter war einfach sehr, sehr warm und daher habe ich langsam angehen lassen.

Leider war man organisatorisch wohl nicht so 100%ig auf die Temperaturen eingestellt, denn es gab nur 1 Verpflegungspunkt / Getränkestand zu Beginn einer neuen Runde und dort waren auch zu wenige Helfer mit zu wenig Wasser im Einsatz.
Bedeutete als Stephan und ich in Runde 2 gingen gab's nur leere Becher, welche uns dann schnell halbvoll gemacht wurden und in meiner 3. Runde durfte ich dann stehen bleiben und mir meine benötigten Wasserbecher selbst füllen. Aber leider auch erst nachdem der Helfer noch volle Wasserflaschen gefunden hatte.

Nach etwas über 1 Stunde 13 Minuten (netto) ging es für mich über die Ziellinie. Dort gab es dann auch endlich genug Flüssigkeit zum auftanken und zum Abschluss des Tages noch eine wohltuende Massage meiner Waden. Am nächsten Tag sollten dann lockere 5 Kilometer in Mönchengladbach anstehen.

Ob es im nächsten Jahr nochmals hingeht - aktuell weiß ich es noch nicht, denn organisatorisch war ich ein wenig enttäuscht, wenn ich dann letztendlich auch starten konnte und heile angekommen sind. Denn neben der Wasserpleite zeigt die Ergebnisliste, lediglich 600 Läufer/innen von max. 700 Läufer/innen als gestartet. Da hätte man es zu Beginn auch ohne Tausch nicht direkt ablehnen müssen. Gut Ersatzstartnummer hätte es ja nicht gegeben, da Stephans auch erst weg war, aber dann noch aufgetaucht war. Wurde versehentlich an eine Frau herausgegeben. Namen o. ä. wurden bei der Herausgabe aber auch nicht kontrolliert. Na ja - egal Veranstaltung vorbei und ich konnte starten. Daher nun "Haken" dran!




Zahlen und Fakten zum 3. Welterbelauf Zollverein vom 10.09.2016
Distanz: 10 KM
Zeit: 1 Std - 13:11 min
HF-durchschnitt: 152 bpm
HF-max: 165 bpm


Platz: 523 von 600 (Gesamtwertung)
          161 von 178 (Frauenwertung)
          24 von 24 (AK30, Frauen)






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1. OTV Endurance-Meile

Am 02.09.2016 war es soweit, die 1. OTV Endurance-Meile fand in Oberhausen im und am Kaisergarten statt. 

vor dem Start
Nachdem ich wie berichtet, seit der XLETIX Challenge Ruhrgebiet, mit der rechten Wade Probleme hatte, stand mein Start bis zum Tag davor noch in den Sternen. Ich hatte dann jedoch in mich hineingehört und geplant, dass ich es locker versuchen würde und, wenn es nicht geht dann abbrechen.
Also habe ich mich dann rechtzeitig mit dem ÖPNV auf den Weg zum Kaisergarten und somit zum Startpunkt aufgemacht. Vor Ort wurde ich dann direkt von einigen aus dem Runners Point FORUM Mülheim Lauftreff begrüßt und gemeinsam verbrachten wir die Zeit bis zum Start.

Recht pünktlich um 19.30 Uhr bin ich dann mit Katja (welche sich freundlicherweise direkt anbot mit mir langsam, locker die Strecke anzugehen) los. Es standen 5 Meilen (ca. 8 Kilometer) an. 

(c) Wolfgang Steeg
Die Strecke (s. auch Foto unten) führte über den Sportplatz, durch den Kaisergarten und am Kanal entlang. Sie war schön abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. Meine Wade hat erfreulicherweise die volle Distanz gehalten (an den Anstiegen gegangen) und so sind Katja und ich nach 56:20 min ins durch Fackeln beleuchtete Stadion und Ziel eingelaufen.
Nach dem Lauf habe ich den Abend noch gemeinsam mit den netten Lauffreunden vom Lauftreff ausklingen lassen.  
Fazit: tolle Veranstaltung und schöner Abend mit netten Leuten. Es hat sich gelohnt.

im Ziel (c) Markus Kintzel
Ein Teil des Runners Point FORUM Mülheim Lauftreff (c) Ma SNer




Zahlen und Fakten zur 1. OTV Endurance-Meile vom 02.09.2016

Distanz: 5 Meilen (8,2 KM)
Zeit: 56:20 min
HF-durchschnitt: 158 bpm
HF-max: 166 bpm

Platz: 59 von 64 (Frauenwertung), 10 von 11 (AK30, Frauen)


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Donnerstag, 8. September 2016

XLETIX Ruhrgebiet 2016

WOOOHAA - am 29. Februar 2016 die Challenge angenommen und mich angemeldet.
Am 28. August 2016 die  XLETIX Challenge Ruhrgebiet gefinished.

Wie kam es dazu, dass ich diese Herausforderung angetreten bin. Meine Schwester war nach einem Gespräch mit meinem Bruder, welcher in diesem Jahr am TOUGH MUDDER NRW teilgenommen hat. Nach dem Gespräch war meine Schwester "Feuer & Flamme" und wollte gerne ebenfalls mitmachen. Ich habe aber für den TOUGH MUDDER NRW verneinen müssen, da am diesem Tag die Ruhr2NorthSea Challenge und somit meine Spendenradtour stattfand. Wir suchten daher eine andere Veranstaltung, an einem passenden Tag. 
So wurde es die XLETIX Challenge Ruhrgebiet. Die ersten Teilnehmer im Team standen auch recht bald fest. Der Teamname wurde gesucht und gefunden: Crackpot Rockworms.
Trainiert wurde - na ja - mal mehr oder weniger eifrig. Wobei so richtig spezifisch habe ich nicht trainiert, mit Ausnahme: Laufen ;-).

Am 28.08.2016 ging es dann also auf Gelsenkirchen in den Nordsternpark. Startunterlagen abholen und dann auf den Einlass in die WarmUp Zone warten. In der Zwischenzeit und bis dahin haben wir ein paar Selfies gemacht und der uns begleitende Ehemann (Ingo) von Teammitglied Caro hat noch ein Teamfoto vor dem Start geschossen.

(c) Ingo Brach






Gegen 14:40 Uhr ging es dann zum gemeinsamem WarmUp, wobei warm war es auf Grund der Wetterlage schon. Na ja - egal Karl ;-). Augen zu und durch. Nach dem WarmUp um in den Startbereich zu kommen gab es für mich schon das 1. Hindernis und ich hatte Probleme, es zu überwinden. Beine zu kurz. Dank der Hilfe meines Teams und einer Frau aus einem anderen Teams dann aber geschafft. Yippieh. Recht pünktlich ging es dann für unseren Startblock um 15:00 Uhr auf die Strecke - gespickt mit 14 Hindernissen auf ca. 8 Kilometern.


Uns erwartete u. a. Barbwire Battle, Wicked Weels, Over&Out, Wonderwall 3.0, Power Pipe 4.5 und noch einige mehr. Alle Hindernisse sicherlich machbar und bis auf 2 habe ich auch alle gemeistert. Bin ehrlich bei Wonderwall 3.0 und der Power Pipe 4.5 habe ich es nicht selbst versucht, habe mein Team aber selbstverständlich unterstützt und vor allem meiner Schwester "Halt" gegeben. Die jeweils 15 Strafburpees habe ich auch nicht gemacht. Auch da bin ich ehrlich, aber es wurde seitens der an den Hindernissen abgestellten Freiwilligen / von den Mitarbeitenden auch nicht kontrolliert. Zumindest auf der S-Distanz nicht. 

Nach Hindernis "FOAM FEST" und kurz vor dem letzten Hindernis. (c) Ingo Brach

Insgesamt war er eine sehr spaßige Sache und die S-Distanz gut machbar. Ich habe den Tag mit meinen Teammitgliedern  Tonia, Christian, Caro, Bene und Selim genossen und bin bei einer 2. Runde in 2017 (ggf. über die M-Distanz) gerne wieder dabei. Dank dem Team habe ich auch das letzte Hindernis überwunden. "TRIPLE TRAUMA" war nämlich eine riesige Herausforderung für mich. Höhe - dünne Balken - 'ne Absturzsicherung die mir nicht sicher erschien und dadurch erst einmal "no way" für mich. An Händchen von Schwester und Schwager sowie geradeaus fixierter Blick auf Selim, da hat es funktioniert. Und: ich hab's nicht mitgekriegt, aber erzählt bekommen. Alle, welche es mitbekommen haben, auch aus anderen Teams, haben mir nach Bewältigung des Hindernisses zugejubelt. Unterwegs wurden wir streckenweise noch von einem anderem Team, bestehend aus 2 Frauen begleitet, welche wir "adoptiert" haben und ihnen somit bei einigen Hindernissen geholfen haben.

Zur Orga: unterschiedliche Meinung, aber auf Grund der Hitze noch Becher für Getränke nachgeordert und, dass die an einigen Stationen aus waren (passiert). Wasser gab's dann direkt aus dem Schlauch (es wurde nicht verwehrt). Ansonsten sag ich nur: ich fand's für die Masse an Teilnehmern und Startblöcken gut und habe auch nicht groß was negatives mitbekommen.

Abschließend: Yeah wir haben nicht nur alle die Challenge angeommen sondern auch alle gefinished. Was auch gut war: alle haben es ohne größere Blessuren überstanden. Bisschen Schwund ist ja immer und so hatte der ein oder andere ein bisschen "Pelle" ab (durch die Halfpipe) und ich danach ein wenig aua Wade, aber nach 4 Tagen Gnade musste die auch wieder ran, denn am 02.09.2016 sollten für mich 8 Meilen im Laufschritt anstehen. Mehr dazu auch demnächst in Form eines Blogeintrages / Bericht.

FINISHER - Team: Crackpot Rockworms - WOOOHAA - ein Team, ein Ziel (c) Ramona Katzke

Video 2016 (ohne uns, aber trotzdem cool).

Kapitel 15: Ruhr2NorthSea Challenge - Spendenübergabe

Am 20.08.2016 war es soweit. Der große Tag, der Spendenübergabe und damit gleichzeitig das Ende unserer Spendenradtour für Jonas.

Alles begann gegen Ende des Jahres 2015 und wurde zum Jahresbeginn mehr als konkret. Es folgte eine Phase der eigenen Vorbereitung und Organisation von einigen Aktivitäten um möglichst viele Spenden für Jonas Delphintherapie zu sammeln. Inklusive Teilnahme an der Ruhr2NorthSea Challenge vom 18.06.2016. Wie berichtet sind wir von Duisburg bis Bensersiel geradelt für Spenden, welche wir bis zur heutigen Übergabe gesammelt haben.

Am 31.07.2016 wurde die Spendenaktion auf betterplace.org durch mich beendet. Zustande gekommen waren darüber 3.071 € und somit schon das Doppelte des Ziel, welches wir anfänglich hatten und für gut befunden hatten. Einfach der Wahnsinn. Lieben Dank an alle, welche darüber den ein oder anderen Euro für Jonas und seine Delphintherapie dagelassen haben.

Weitere Spenden kamen u. a. durch Trikotverkäufe auf der Fahrrad Essen / beim Fahrradfrühling, Kuchenbasar im Rahmen des Fahrradfrühling & der Verlosung beim Fahrradfrühling zusammen. Auch der Inhalt der Spendenbüchsen u. a. bei bewegungsfelder trugen Ihren Teil zur endgültigen Spendensumme bei. Weitere Spenden kamen noch einem Mülheimer Geocachingstammtisch zusammen oder wurden direkt auf das Spendenkonto überwiesen. 

Um die Spendenübergabe in einem passenden Rahmen zu zelebrieren sind wir gemeinsam mit Jonas eine kleine Runde Fahrrad gefahren. Von TriMobil, welche uns netterweise ein Hase Pino zur Verfügung gestellt hatten, ging es über die Erzbahntrasse zur Erzbahn Bude und wieder zurück.



Am Ende der Tour konnten wir Jonas dann einen Spendenscheck über 4.520 € inkl. Geldkoffer überreichen. Da war die Freude bei allen riesig, denn Jonas kann dadurch nun im Sommer 2017 zu den Delphinen reisen und die Therapie angehen.
Zum Abschluss des Tages hat uns Jonas gemeinsam mit seiner Mutter noch zum Essen eingeladen. Vorher hatte er Jenni und mir schon einen wunderschönen Blumenstrauß überreicht.

Abschließend möchte ich den nachfolgenden Unternehmen nochmals für die Unterstützung danken. Entweder wurde großzügig gespendet oder es wurden die tollen Preise für die Tombola, im Rahmen des Fahrradfrühlings, gesponsert. Von dem ein oder anderen gab es besondere Sonderkonditionen, welche die Aktion dadurch auch unterstützt haben.


Ein großes DANKE geht daher nochmals an:

Mittwoch, 7. September 2016

Sarkomtour 2016

Das Wochenende 27.08.2016 / 28.08.2016 sollte ein sportliches werden.

Für Samstag, 27.08.2016 stand eine Teilnahme an der Sarkomtour an.

Gemeinsam mit Sylvia (welche mich auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht hatte) ging es in diesem Jahr statt RWW Ruhrauenlauf zu dieser Veranstaltung. Hatte nach der Info von Sylvia in 2016 erstmalig davon gehört / gelesen. Dabei fand die Sarkomtour in diesem Jahr schon zum 11. Mal statt.

Um 8:30 Uhr starteten wir bei wunderbaren Wetter (es war noch nicht zu warm) und fuhren gemeinsam mit dem Rad zum Startpunkt am Seaside Beach. 



Recht pünktlich um kurz nach 11:00 Uhr fiel dort der Startschuss für die Umkreiselung des Baldeneysee. Je Runde (ca. 14 km) / je Kilometer durften dann Sponsoren spenden für die Krebsforschung am Westdeutschen Tumorzentrum. Nachdem wir mit unseren Rundenanzahlen zufrieden waren, haben wir gemütlich den Heimweg angetreten. Selbstverständlich ebenfalls mit dem Rad.



Insgesamt fand ich es eine nette Veranstaltung. Ob 2017 wieder hängt vom Termin ab und meinen weiteren Saisonplänen / -ziele für das kommende Jahr. Wenn's passt jedoch gerne.

Abschließend das Gesamtergebnis alle Radfahrer/innen - Kopie des Facebookpost der Sarkomtour:

Einmal nach Rom und Zurück mit dem Fahrrad - Sarkomtour mit neuem Rekord
Die 11. Auflage der diesjährigen Sarkomtour ist mit einem Rekordergebnis erfolgreich geendet: 111 Fahrer fuhren (kumulativ) insgesamt 3.696 Kilometer um den Baldeneysee und konnten durch die Unterstützung zahlreicher Sponsoren 25.000€ für die Sarkomforschung einfahren. Diese Strecke entspricht mehr als der doppelten Distanz von Essen nach Rom. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen wurden von Einzelfahrern ausgehend vom Seaside Beach bis zu 130 Kilometer gefahren. Mit 25 Teilnehmern war das Team der Firma Kraft-Maschinenbau aus Gütersloh angetreten und konnte alleine 5600 Euro erfahren. Durch großes Engagement von sowohl aktiven als auch passiven Teilnehmern konnte das Ergebnis des letzten Jahres deutlich übertroffen werden. Zu den großzügigen Hauptsponsoren zählten der Seaside Beach (Geschäftsführer: Herr Walterscheid) selbst, aber auch zahlreiche lokale Firmen (Getränke-Automatenhandel Tepasse, Obsthandel Elele, Fleisch- und Wurstwaren Thiers, Metro Essen, Bäcker Lindner, Stiftsquelle) sowie wie im letzten Jahr erneut der Lions-Club Bocholt.