Donnerstag, 14. Januar 2016

Kapitel 2: Ruhr2NorthSeaChallenge - Ausdauer ausbauen

Die Zeit vergeht wie im Fluge ... es sind schon wieder einige Tage seit dem letzten Eintrag hier vergangen. Weil sich einiges in Sachen meiner Teilnahme an der Ruhr2NorthSeaChallenge getan hat, werde ich nun Kapitel 2 und Kapitel 3 schreiben.Kapitel 2 soll sich mit meinem derzeitigen Training befassen. Meine Ausdauer ist gut, aber es ist ja meistens immer noch Potenzial nach oben und damit ich nicht zu spät mit dem Training anfange habe ich mein Training für die nächste Zeit schon mal geplant. Im Trainingsplan stehen nun lange GA1 Einheiten auf dem Radergometer in der Höhenkammer, etwa alle 14 Tage Spinning für den Ausbau der Wettkampfausdauer, Krafttraining im Wohnzimmer sowie kurze und knackige Laufeinheiten. Ab dem morgigen Tag steht dann auch wieder 1x die Woche "ZUMBA" drin. Ach, ich freu mich. Meine Ausdauer wird damit sicherlich weiter ausgebaut und dann werde ich sicher am 18.06.2016, mit noch mehr Leichtigkeit, die 300 km an (m)einem Tag von Duisburg bis nach Bensersiel radeln. Hört sich für einige vielleicht unglaubwürdig an, aber ich freue mich jetzt schon sehr auf diesen Tag - Respekt ist da, aber ich glaube fest an mich und mein ankommen, sodass die "Panik" (noch) ausbleibt. 
In dieser Woche habe 2 Einheiten à 85 Minuten in der Höhenkammer bei bewegungsfelder in Essen absolviert.Am Montag waren es 5.400 m Höhe, meine Herzfrequenz im Durchschnitt bei 115 bpm und die Sauerstoffsättigung bei den Messungen um die 71%. Meines Erachtens für Training bei dieser Höhe mehr als okay. 

Gestern habe ich auf 3.500 m Höhe begonnen - am Ende waren wir auf etwa 4.700 m Höhe in der Kammer aufgestiegen. Hier war die durchschnittliche Herzfrequenz bei 117 bpm und die Sauerstoffsättigung zwischen 73% und 83%.

Mit einem Film auf dem iPad geht die Zeit dann auch rum "fast" wie im Fluge. 

Montag: Training auf 5.400 m
#selfie beim Training








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